Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dienstzeit: 1. Oktober 2015 - 31. Dezember 2019
Die Abhandlung befasst sich mit Reformdiskussion und Gesetzgebung der Wiederaufnahme des Verfahrens zuungunsten des Angeklagten. Neben der Darstellung der Entwicklung der einzelnen Wiederaufnahmegründe werden Zusammenhänge zur Ausgestaltung des Strafverfahrensrechts im jeweiligen Zeitabschnitt beleuchtet und gesellschaftspolitische Ereignisse und deren Auswirkung auf die Reformen des Wiederaufnahmerechts in den Blick genommen.
eBook: Veröffentlicht: 7. Februar 2022, ISBN: 9783110751703
Gebunden: Veröffentlicht: 21. Februar 2022, ISBN: 9783110751567
Band 54 der Reihe Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 3
https://doi.org/10.1515/9783110751703
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dienstzeit: 1. April 2018 - 30. September 2020
Buch. Softcover 2021
Springer. ISBN 978-3-658-33619-6
Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden.
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Dienstzeit: 16. Mai 2022 - 30. Juni 2023
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dienstzeit: 1. April 2015 - 31. Dezember 2018
E-Book, Mohr Siebeck (2019)
Entgegen der vormaligen Auffassung, Blasphemie sei eine quantité négligéable, ist die Bedeutsamkeit von Religionsbeschimpfung spätestens nach den terroristischen Attentaten auf die Satirezeitung Charlie Hebdo schmerzlich wieder ins Bewusstsein gerückt. Der rechtliche Diskurs um Blasphemie gewinnt indes in doppelter Hinsicht an Bedeutung: Zum einen wegen eines offensichtlich gestiegenen religiös bedingten Konfliktpotenzials, zum anderen weil die Frage einer Strafbarkeit von Blasphemie paradigmatisch für die Haltung des Gesetzgebers zu weltanschaulichen Grundfragen und zur Reichweite des Strafrechts im Ganzen steht. Christoph Lung stellt die Grundlagen der Diskussion dar und untersucht, ob die strafbare Beschimpfung von Bekenntnissen in
166 StGB noch ihre Berechtigung im deutschen Strafrecht hat. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Begriff der Toleranz zu.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dienstzeit: 1. September 2017 - 31. Juli 2020
Nomos, 2021, 451 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-8487-7905-5
Die Debatte zum Verbandsstrafrecht wurde bisher vor allem von materiellrechtlichen Fragen bestimmt. Diese Arbeit setzt im Prozessrecht an und fragt nach der Anwendbarkeit prozessualer Normen und Prinzipien auf den Verband. Ziel ist dabei, einen Beitrag zur Frage des Verbandes als Verfahrenssubjekt zu leisten. Diskutiert werden die theoretischen Grundfragen eines Verbandssanktionenrechts und die grundlegende prozessuale Position eines Verbandes, insbesondere im Hinblick auf die Selbstbelastungsfreiheit. Anhand der Telekommunikationsüberwachung werden dann die Problemfelder, die der Verband als mögliches Verfahrenssubjekt mit sich bringt, in den Blick genommen. Die Autorin plädiert dabei für eine starke prozessuale Stellung des Verbandes.
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Dienstzeit: 2019 - 31. März 2024
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Dienstzeit: 15. Oktober 2014 - 30. September 2021
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Dienstzeit: März 2016 - März 2017
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Dienstzeit: 2014 - 2016
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Dienstzeit: 2013 - 2016
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Dienstzeit: September 2009 - September 2014
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Dienstzeit: November 2013 - September 2014
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Dienstzeit: April 2011 - September 2013
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Dienstzeit: März 2003 - April 2013
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Dienstzeit: Mai 2009 - Juli 2010