Statements
Konstantin, 3. Semester
Über mich
Mein Name ist Konstantin und ich bin 19 Jahre alt. Ich komme ursprünglich aus Berlin und befinde mich zurzeit im 3. Semester. Ich bin leidenschaftlicher Jogger und Tennisspieler.
Wieso habe ich mich entschieden bei HPMCC mitzumachen?
Nach meinen ersten beiden Onlinesemestern denke ich, dass mir der HPMCC helfen könnte die Uni zu erkunden und anzukommen. Thematisch spricht mich der HPMCC auch an und ermöglicht eine tolle Möglichkeit diesen Fachbereich zu vertiefen.
Darauf freue ich mich bei meiner Teilnahme am meisten
Ich freue mich auf den lebhaften Diskurs über spannende rechtliche Fragen und die freundliche und unterstützende Arbeit mit meinen Teamkollegen.
Samuel, 7. Semester
Über mich
Mein Name ist Samuel, ich bin 22 Jahre alt und komme ursprünglich aus der Slowakei. Ich befinde mich zur Zeit im 7. Semester und damit am Ende meines Schwerpunktstudiums in Straf- und Europarecht. Ich sehe mich selbst als einen sehr offenen, motivierten und stets diskussionsfreudigen Mensch. Zu meinen Vorlieben geho?ren vor allem Sport in der Natur, Schachspielen und spannende Gespräche und Diskussionen mit meinen Freunden. Ich verbringe aber auch sehr gerne Zeit mit meiner Familie oder lese mal auch ein gutes Buch.
Wieso habe ich mich entschieden bei HPMCC mitzumachen?
Ich sehe den HPMCC als eine einzigartige Gelegenheit, um in den Rechtsgebiet des internationalen Menschenrechtsschutzes wirklich tief einsteigen zu können und meine Kenntnisse hier zu erweitern. Dabei finde ich besonders gut, das ich auch die Möglichkeit habe, das Recht von seiner praktischen Seite näher kennenzulernen, was ich als eine wichtige Erfahrung auch im Hinblick auf das spätere Berufsleben sehe.
Darauf freue ich mich bei meiner Teilnahme am meisten
Es gibt sehr viele Dinge auf die ich mich im Rahmen des HPMCC freue! Nach drei "Coronasemestern" ist bei mir am ersten Platz die Arbeit im Team und die damit verbundene Möglichkeit, gemeinsam eine Lösung zu entwickeln und spannende Erlebnisse zu sammeln. Daneben erwarte ich mit großer Spannung die Oral-Pleadings - ich kann es kaum erwarten, meine Positionen vor bedeutsamen Perso?nlichkeiten im Gebiet des internationalen Menschenrechtsschutzes vertreten zu kö?nnen. So eine Möglichkeit hat nicht jeder! :)
Veronika, 7. Semester
Über mich
Ich bin Vroni und studiere Jura im 7. Fachsemester. Neben dem deutschen Studium habe ich an der University of London den LL.B gemacht und ein (leider coronabedingt verkürztes) Auslandsjahr in England verbracht. Der Mootcourt ist für mich Teil eines abwechslungsreichen, immer gut gefüllten Lebens. So singe ich im Studentenchor der KSG und ESG, verbringe Zeit mit Dungeons & Dragons, lese gerne und engagiere mich bei der Fachschaftsinitiative MATE.
Wieso nehme ich am HPMCC teil?
Der Wunsch, mich mit Menschenrechten auseinanderzusetzen, begleitet mich schon, seit ich nach der Lektüre von Nelson Mandelas "Der lange Weg zur Freiheit" zum ersten Mal überlegt habe, Jura zu studieren. Beim HPMCC kann ich das jetzt ein Jahr lang intensiv tun. Außerdem halte ich es für eine wertvolle Erfahrung, in dem sonst eher einzelkämpferischen Studium einmal im Team zu arbeiten, gemeinsam Lösungen für ein Problem zu entwickeln und an einem Strang zu ziehen.
Darauf freue ich mich bei meiner Teilnahme am meisten
Schwere Entscheidung! Ganz oben auf der Liste stehen spannende Diskussionen über ein rechtlich und politisch aktuelles Thema, das mich ebenso wie alle anderen Menschen jetzt und in Zukunft unmittelbar betrifft. Genauso sehr freue ich mich darauf, interessierte und engagierte Studierende aus den Teams der anderen Universitäten sowie deren Perspektiven kennenzulernen.
Lorenz, 7. Semester
Über mich
Ich bin Lorenz und studiere nun schon seit drei Jahren das schöne Fach der Rechtswissenschaften und befinde mich derzeit im strafrechtlichen Schwerpunkt. Neben meiner studentischen Tätigkeiten verbringe ich gerne Zeit mit Freunden und konnte bspw. während der Pandemie das Hobby des Brotbackens für mich gewinnen.
Wieso habe ich mich entschieden beim HPMCC mitzumachen?
Der universitäre Teil des Studiums kann mit der Zeit eine gewisse Monotonie mit sich bringen. Der Moot Court bietet für mich eine einzigartige Möglichkeit, über diese und den wissenschaftlichen Horizont des universitären Lehrens hinaus, inhaltliche Tieffahrten in ein einzelnes Rechtsgebiet zu vollziehen. Vor allem die europäische Menschenrechtskonvention bietet durch ihre Einzigartigkeiten einen besonders interessanten Rechtsbereich. Zudem lädt die Internationalität zu einer Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rechtswahrnehmungen ein, was mich sehr reizt.
Darauf freue ich mich bei der Teilnahme am meisten
Natürlich das Formatieren von Fußnoten und Erstellen von Case Cards... eher ein Witz !!! Besonders freue ich mich auf die spannenden Diskussionen sowohl im Team wie auch in den späteren Pleadings. Zudem können wir von Glück sprechen ein derartig aktuelles und wichtiges Thema erhalten zu haben, was natürlich zu sehr viel Recherche und Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen Feldern aus der Politik, Geografie und natürlich auch dem Völkerrecht einlädt.