Ausgestaltung des Schwerpunktbereichs und Prüfungen
Der neue Schwerpunktbereich I beruht auf der Kombination der bisherigen Schwerpunktbereiche I - III und damit auf der Kombination der verschiedenen Säulen der Grundlagen des Rechts und des Staates: einer rechtsgeschichtlichen, einer verfassungsgeschichtlichen und einer rechtstheoretischen Säule. Der Teilbereich I besteht aus den rechtshistorischen und verfassungsgeschichtlichen Bereichen, der Teilbereich II aus den verfassungsgeschichtlichen und rechtstheoretischen Bereichen und der Teilbereich III aus den rechtshistorischen und rechtstheoretischen Bereichen. Folgende Veranstaltungen werden angeboten:
Römische und deutsche Rechtsgeschichte; Privatrechtsgeschichte/Strafrechtsgeschichte | |
Römisches Privatrecht und Quellenübung im Römischen Recht | 2 SWS |
Privatrechtsgeschichte der Neuzeit oder Strafrechtsgeschichte | 2 SWS |
Institutionen des Europäischen Privatrechts | 2 SWS |
Rechts- und Staatsideen der Neuzeit; Europäische Verfassungsgeschichte | |
Europäische Verfassungsgeschichte oder Zeitgeschichte der Europäischen Integration | 2 SWS |
Allgemeine Staatslehre und Verfassungslehre | 2 SWS |
Rechtsphilosophie | 2 SWS |
Rechtssoziologie/Methodenlehre | |
Grundlagen der Rechtssoziologie | 2 SWS |
Angewandte Rechtssoziologie, insbes. Vertragsgestaltung, Praxis des Erb- und Familienrechts, des Wirtschaftsrechts, des Verwaltungsrechts und Strafprozessrechts | 2 SWS |
Methodenlehre | 2 SWS |
Seminar zu den Teilbereichen I - III | 2 SWS |
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Strafrechtsgeschichte nach der neusten Prüfungsordnung alternativ zur Privatrechtsgeschichte der Neuzeit Prüfungsstoff sein kann.