Das Institut für das Recht der digitalen Gesellschaft versteht sich als zentrale Einrichtung, die im Rahmen einer intradisziplinären Forschung zentralen Fragen im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Gesellschaft aus juristischer Perspektive nachgeht.
Die Forschungsstelle für Rechtsfragen der Digitalisierung, kurz FREDI, befasst sich interdisziplinär und rechtsgebietsübergreifend mit durch den digitalen Wandel angestoßenen regulatorischen Fragestellungen. FREDI trägt zum wissenschaftlichen Diskurs durch wissenschaftliche Veröffentlichungen (Aufsätze, Tagungsbände, Promotionen) bei. Ferner veranstaltet die Forschungsstelle Ringvorlesungen, Kolloquien, Veranstaltungsreihen und Tagungen.
Forschungsstelle für Rechtsfragen der Digitalisierung (FREDI)
Mit der Gründung des Instituts für Rechtsdidaktik ist die Universität Passau neue Wege bei der Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung gegangen. Die eigens dafür eingerichteten Lehrprofessuren für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Strafrecht bilden dabei eine verlässliche Grundlage, um die Studierenden umfassend auf die Erste Juristische Staatsprüfung vorzubereiten. Die Inhaber der Lehrprofessuren sind auch selbst als Prüfer im Staatsexamen tätig.
Das Institut versteht sich gegenwärtig als Anlaufstelle für Lehr-, Vortrags- und Forschungsanfragen von außen. Außerdem leisten einige Abteilungen des Instituts den Behörden und Gerichten Amtshilfe bei der Ermittlung und Anwendung ausländischen Rechts und stehen in ständigem Austausch mit der Praxis. Hinzu kommt die wichtige Aufgabe der Koordination der Literaturbeschaffung.
Die Forschungsstelle "Menschenrechte im Strafverfahren – Human Rights in Criminal Proceedings" ist eine 2010 errichtete Forschungs-, Fortbildungs- und Beratungsstelle für alle Fragen des internationalen Menschenrechtsschutzes im Strafverfahren.
Forschungsstelle "Menschenrechte im Strafverfahren - Human Rights in Criminal Proceedings (HRCP)"
In neun Jahren hat sich das DFG-Graduiertenkolleg 1681/2 „Privatheit und Digitalisierung“ den vielschichtigen Spannungsfeldern von Privatheit und Öffentlichkeit zwischen Politik und Wirtschaft, Medien und Gesellschaft sowie individueller und kollektiver Verantwortung in der digitalisierten Gesellschaft gewidmet.
Das CEP hat das Ziel, europarechtliche Expertise aus Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen. Auf diese Weise sollen neue Forschungsergebnisse erreicht werden, die unmittelbar in der Praxis angewendet werden können.
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